Weingut

Die Weingärten und der Keller :

Unsere Weine entstammen durchweg eigens angebauter Weinreben.

Wir sind ein Familienbetrieb und bewirtschaften zur Zeit ca. 16 Hektar Wein, keltern und bauen die Weine im eigenen Weinkeller aus.
Auf diese Weise bieten wir ein breites Spektrum unterschiedlicher Qualitäten.
Es erstreckt sich von leichten Trinkweinen, bis zu Hochgewächsen wie Trockenbeerauslese und Eiswein.

Die Palette reicht vom Weißwein über Weißherbst bis zum Rotwein.
Zur Zeit werden bei uns 12 Weissweinsorten, unter anderem der traditionelle Riesling, Morio Muskat, Gewürztraminer bis zum Weissburgunder, Grauburgunder und Chardonnay gepflanzt. In unserem Angebot finden Sie auch 6 Rotsorten, vom Portugieser, über Schwarzriesling, Herold, Spätburgunder, bis zum Dornfelder und dem Exoten Dunkelfelder
Im vergangenen Jahr wurde unser Sortiment durch die Neuzucht Cabernet Dorsa ergänzt.

Der Service :

Nah am Kunden

Mit unserem Weinstand sind wir
gerngesehene Gäste in vielen Städten
Deutschlands.

Beratung und Kundenbetreuung stehen bei uns ganz vorne, ob unterwegs oder in der Probierstube.

Urlaub in der Pfalz :

In unserem Viersterne Gästehaus „Weinparadies“ finden Sie alles was Sie sich für angenehme Stunden und erholsame Wochenenden wünschen.

Geschichte:

Weinbau besitzt in der Familie Hörner eine so lange Tradition, dass wir heute nicht mehr nachvollziehen können, welcher Vorfahr die ersten Reben pflanzte.
Bis Anfang der achtziger Jahre wurden unsere Weine nur für den Eigenverbrauch auf Flaschen gefüllt und wir waren ein Mischbetrieb. Die Betriebsleitung hatten Johanna und Alfred Hörner.
Es wurde Vieh gehalten und neben dem Wein auch diverse Ackerfrüchte gepflanzt.

Das Bild zeigt Gerhard und Ingrid bei der Rübenernte.

1982 strukturierte Gerhard Hörner den Betrieb um, gab den Ackerbau und die Viehhaltung (ausgenommen seiner Pferde) auf und startete die Selbsvermarktung seines Weines.

Für seine Zeit ausserordentlich fortschrittlich hat er den Traubenvollernter im Folgejahr eingeführt.

Bei dem Gerät handelte es sich um den Prototyp der ersten Generation dieser Maschinen und es bedurfte in jenen Tagen einigen Mut für den Einsatz, lagen doch noch keine Erfahrungswerte über die Langzeitauswirkungen der maschinellen Ernte vor.
Durch den Einsatz dieser Maschine hatte er in der Weinlese mehr Zeit um im Keller die Weine zu begleiten und konnte die Trauben punktgenau auf deren Qualitätsoptimum ernten.

Durch diese Massnahmen konnte er mit den Weinen den Grundstock unserer heutigen Weinqualitäten legen.